Vorteil Fertighaus. 10 Gründe für den Bau eines Fertighauses

Inhaltsverzeichnis
1.Vorteil Fertighaus und Fertigkeller
Haus und Keller können bei den meisten Fertighausanbietern direkt bestellt werden. Zur Ausführung kommt in Mehrzahl ein Fertigkeller, der von Marktführern wie KNECHT-Kellerbau, oder GLATTHAAR-Kellerbau ausgeführt wird. Das Komplettangebot hat den Vorteil, dass Haus und Keller eng abgestimmt geplant und ausgeführt werden. Unzählige Termine mit unterschiedlichen Firmen entfallen nahezu gänzlich. Die Bauleitung für den jeweiligen Bauabschnitt wird von den zuständigen Baufirmen selbst vorgenommen. Das spart Zeit und Geld.
2. Festpreisgarantie
In unsicheren Zeiten ein unschlagbarer Vorteil. Bei Vertragsabschluss erhält jeder Kunde von seinem Fertighausanbieter eine Festpreisgarantie über unterschiedliche Zeitspannen. Das hilft bei der Finanzierung des Hauses ungemein. Es schafft Planungs- und Finanzierungssicherheit. Unvorhersehbares spielt dabei keine Rolle. Als zeitlicher Rahmen werden in der Regel 12-18 Monate Festpreisgarantie vereinbart. Grundlage zur Erfüllung der Festpreisgarantie ist die Schaffung der Bauvoraussetzungen. Diese sind erfüllt, wenn die Finanzierungsbestätigung vorliegt, die Fundamentierung, und natürlich die erforderliche Baugenehmigung.
3. Individuelle Planung
Die Zeiten, in denen das Fertighaus als „Haus von der Stange“ bezeichnet werden konnte, sind längst vorbei. Individualität zeigt sich mittlerweile bei jedem Fertighaus. Nahezu jede technische Raffinesse lässt sich mit Fertigteilen widerspiegeln. Grenzen sind hier kaum noch gesetzt. Jedes Haus wird individuell mit einem Architekten geplant. Die Umsetzung erfolgt mittels Hochtechnologie, und mittlerweile auch Robotik. Das entsteht erneut ein Vorteil Fertighaus, denn Roboter-Technik ist im Moment nur in einer geordneten, auf Robo-Technik abgestimmten Umgebung.
4. Qualitätsüberwachung
Jeder Fertighausanbieter, der im BDF (Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V) Mitglied ist, wird einer jährlichen Qualitätsprüfung unterzogen. Die Prüfung beinhaltet den Wareneinsatz, die Herstellung im Werk, und die Bauausführung auf der Baustelle. Die Eigenverantwortung der Firmen wird dadurch sensibilisiert. Neueste technische Errungenschaften werden zum Vorteil Fertighaus integriert. Qualität ist eine Verpflichtung. Darauf kann sich ein Kunde verlassen.
5. Energie - Spar - Monster
Von Kopf (Dach) bis Fuß (Bodenplatte) auf Energiesparen eingestellt. Optimale Dämmung sorgt für Wärme und Behaglichkeit. Das Fertighaus wird nach den strengen Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV) gebaut. Die Gebäudehüllen übertreffen die Anforderungen meist um ein Vielfaches. Vorteil Fertighaus ist in Sachen Energieeffizienz keine Behauptung, sondern praktizierter Realismus
6. Nachhaltig und ökologisch
Die Bilanz, nachhaltig und ökologisch, fällt bei einem Fertighaus immer positiv aus. Das verwendete Material Holz wächst nach. Alle 23 Sekunden produziert der deutsche Wald die benötigte Menge an Holz, die dem Bau eines Fertighauses zugrunde liegt.
Verwendet werden in der Regel Fichten oder Tannen. Der CO₂ Ausstoß verringert sich durch die Verwendung von Holz aus Baustoff automatisch.

7. Beständig und langlebig
Ein Fertighaus erzielt bei „normaler“ Pflege eine Haltbarkeit von über 100 Jahren. Es steht einem konventionell gebauten Haus keineswegs nach. Oft ist das Gegenteil der Fall. Fachwerkhäuser sind das beste Beispiel für die Langlebigkeit von Holz. Oft findet ein Austausch der Steine statt, wenn ein Fachwerkhaus saniert oder renoviert werden muss. Holz jedoch, verbessert mit den Jahren seine Qualität.
8. Witterungsunabhängig und Mitarbeiterfreundlich
Ein Fertighaus wird größtenteils in einer Fertigungs-/ oder Montagehalle hergestellt. Arbeitsbedingungen sind daher immer gleich. Witterungsunabhängigkeit führt dazu, dass Aufträge termingerecht durchgeführt werden können. Feststehende Maschinen, Krananlagen, Abbundanlagen, Computertechnik und Robotik, die eingesetzt wird, entlastet den Mitarbeiter um ein Vielfaches. Industrielle Vorfertigung ermöglicht Wandelemente, die Fenster, Terrassentüren, Rollläden und Installationsarbeiten zum Großteil bereits verbaut haben. Das spart Zeit und Mühen auf der Baustelle.
9. Öffentliche Förderungen
Der Bau eines Niedrigenergiehauses ist Standard. Alle Energieeffizienzhausstufen sind mühelos erreichbar. Egal ob KfW55, KfW40 oder KfW40 Plus. Jede Energieeffizienzklasse kann individuell geplant werden. Selbst QNG Siegel (Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude) werden mittlerweile ausgereicht. Diese Zertifizierung sorgt für ganzheitliche Qualität in Planung, Bau und Betrieb
10. Problemlos Um-/ und anbauen
Anbauten und Umbauten können jederzeit kostengünstig realisiert werden. Aufwand und Schmutzaufkommen sind bei einem Fertighaus wesentlich geringer. Exakte Konstruktionspläne helfen, den richtigen Punkt zu finden, an dem an-/ oder umgebaut werden soll. Statikprotokolle geben Auskunft darüber, wo Veränderungen möglich sind, und wo nicht.